Im Nu deine Wohnung aufräumen und entrümpeln

Deine Wohnung in sieben einfachen Schritten entrümpeln? Du möchtest schon lange wieder mehr Platz in deiner Wohnung haben? Da helfen wir gerne: Mit den Tipps von den Lagerprofis schaffst du garantiert mehr Raum in deinem Zuhause - ohne Chaos im Keller!

Deine Wohnung quillt über voller T-Shirts, Pullover oder sonstigen Sachen, die du irgendwann, irgendwo gekauft hast? Dann wird es wohl Zeit für Aktion Ausmisten. Wir verstehen, dass Trennungen nicht immer einfach sind und darum haben wir in diesem Artikel ein paar hilfreiche Tripps zum Aufräumen und Entrümpeln zusammengetragen.
 

1. Termin für Aufräumen festlegen

Dies hört sich vielleicht spiessig an, ist aber ein Tipp, den wir dir ans Herz legen und er hilft den inneren Schweinehund zu überwinden. Ganz nach dem Sprichwort: Was du an diesem Termin kannst besorgen, verschiebst du dann auch nicht auf Morgen. Kläre ab, wann in deiner Gemeinde öffentliche Daten für das Entsorgen sind und richte danach die Planung deines Entrümpelns aus. Am besten du trägst dir den Termin fürs Ausmisten im Kalender ein.
 

2. Step by Step zum Ziel

Ist deine Freizeit eng bemessen? Dann entrümple deine Wohnung Schritt für Schritt. Mach dir mehrere Termine und nehme dir pro Termin ein Zimmer zum Ausmisten vor. So ist das Aufräumen leichter zu bewältigen und das Wichtigste: du hast bereits damit begonnen! Auch für deine Motivation ist das schrittweise Ausmisten deiner Wohnung besser. So siehst du schneller einen Fortschritt und wirst nicht frustriert.
 

3. Zusammen geht’s besser

Lass dir helfen beim Aufräumen. Jemand, dem die Sachen nicht gehören, kann dich gut beraten, ob du die Hose oder die Jacke wirklich noch brauchst oder nicht. Zusätzlich geht das Ausmisten zu zweit auch bedeutend schneller. Hier dazu noch einen guten Tipp: Gegenstände, die du über zwei Jahre nicht mehr gebraucht hast und keinen emotionalen Wert haben, kannst du mit gutem Gewissen wegwerfen, ganz nach KonMarie-Methode.

4. Auf dem Boden der Tatsachen

Räume deinen Schrank zuerst komplett aus und lege alles auf den Boden. Nun entscheide für jedes Kleidungsstück einzeln, ob du es wirklich behalten möchtest. Wenn ja, dann lege es wieder zurück in den Kleiderschrank. Doch bevor du alles wieder versorgst, unser Tipp: Vergiss den Kleiderschrank nicht zu putzen, einfacher wird es nicht mehr! Diese Schritte wiederholst du pro Zimmer bei allen Schränken, Kommoden etc.
 

5. Doppelt hält nicht immer besser

Viele Sachen besitzen wir doppelt, dreifach oder gleich dutzendfach. Doch brauchen wir wirklich zwei Schlafsäcke oder drei graue Jacken? Bei Sachen die wir mehrfach besitzen ist der Zusatznutzen meist gering und so lässt sich viel Platz Zuhause sparen, ohne den Keller vollzustopfen.

6. Krimskrams

Bei Krimskrams wie zum Beispiel Batterien oder Stiften wird es schwieriger zu entscheiden, wie viel man davon wirklich braucht. Unser Tipp: Diese Sachen dort aufbewahren, wo sie am ehesten gebraucht werden. So merkt man schneller ob man diese Dinge wirklich braucht oder ausmisten kann.
 

7. Schnell weg damit

Sobald du mit dem Aufräumen fertig bist, sollte man sich überlegen, welche Sachen noch von Wert sind. Mit gewissen Dingen lässt sich vielleicht noch etwas Geld verdienen. Tipp: Frag doch mal im Freundeskreis nach, mache eine Kleinanzeige oder besuche den nächsten Flohmarkt, denn weitergeben ist besser als wegwerfen. Muss etwas trotzdem weggeworfen werden, vergiss dabei nicht, die Dinge am richtigen Ort zu entsorgen.

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