Glückliche Beziehung trotz Unordnung?

Endlich ziehst du mit deinem Traummenschen in die gemeinsame Wohnung ein und erst da wird dir bewusst: Wir haben eine andere Vorstellung von Ordnung! Egal wer von euch die Socken rumliegen lässt und die Küche lieber morgen aufräumt: Hier erfährst du einige Tipps für euren Beziehungsfrieden!

Hoher Stellenwert von Ordnung 

Die Hygiene und Ordnung haben schon bei der Partnerwahl einen hohen Stellenwert. Zwei Drittel der Frauen gaben bei einer Studie von eDarling an, dass sie beim ersten Date schon auf erkennbare Zeichen achten. Ist er sauber und ordentlich gekleidet, sind seine Hände, Haare und seine Haut gepflegt? Was mit dem ersten Date beginnt, nimmt seinen Lauf in der gemeinsamen Wohnung, denn: 2/5 der Paare streiten sich regelmässig um die Ordentlichkeit zuhause, wenn zu viele Dinge rumliegen. Dies nicht zu Unrecht, da unser Verständnis von Ordnung schon früh im Kindesalter beginnt. Sätze wie: „Erst wenn du dein Zimmer aufräumst, dann…“ haben wir alle zu genüge gehört. Richtig prickelnd wird es dann, wenn wir mit unseren Partnern zusammenwohnen und diese Vorstellungen aufeinander preschen. Schnell kommen Gedanken auf wie: Funktioniert diese Beziehung überhaupt noch länger so? Doch mit den richtigen Kompromissen wird es wieder gemütlicher in eurem Zuhause.

Strategien für eine glückliche Beziehung 

Damit das Zusammenwohnen so entspannt wie möglich wird und man die gemeinsame Zeit auch wirklich geniessen kann, ist die oberste Devise: Geduld! Denn nicht jede Aktion braucht eine Reaktion. Gerade in dem Thema Ordnung sollten Kompromisse gefunden werden, damit die Beziehung auf das nächste Level kommt und das Zusammenleben funktioniert:

  • Das erste Gebot ist die Akzeptanz für das Gegenüber. Denn es bringt nichts, seine Meinung dem Partner aufhalsen zu wollen. So gibt es kein Richtig oder Falsch und der Partner lässt sich nicht ändern.
  • Den Partner nur zu akzeptieren, genügt jedoch nicht. Damit es entspannter wird, sollten sich beide Parteien Mühe geben. Der Putzteufel von euch sollte Geduld mitbringen und wissen, dass der andere seine Socken nicht mit Absicht herumliegen lässt. Der Putzmuffel sollte wiederum die Sachen, welche er nutzt, früher oder später wirklich aufräumen.
  • Akzeptanz und Mühe. Was wenn das nicht reicht? Dann braucht es unterstützende Regeln. Stellt einen Putzplan auf, an dem sich beide orientieren können. Auch sollte geregelt werden, in welchen Zimmern diese gelten. Hat der Putzmuffel sein eigenes Reich? So kann der Putzteufel entspannen, denn es ist nicht seine Aufgabe in diesem Zimmer aufzuräumen.

Friedliches Zusammenleben dank Self-Storage

Egal ob ihr gerade den Umzug in eure gemeinsame Wohnung plant und nicht gleich alles aufgeben wollt, was nicht in die neue Wohnung passt. Egal ob zu viele Sachen herumliegen, Zimmer vollgefüllt werden und man wortwörtlich in Unordnung versinkt: Mit einem externen Lagerraum, hat man nicht nur mehr Übersicht, sondern auch mehr Raum zum Leben! Genau hier kommt Zebrabox ins Spiel, denn dank der flexiblen Lagerräume könnt ihr z.B. selten benötigte Dinge einfach und unkompliziert verstauen. Die Lagerboxen sind jederzeit zugänglich, sicher, trocken und sauber. Wieso also nicht eine Zebrabox als Lager verwenden?

Mehr Raum zum Atmen!

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